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  • "In diesem Artikel entwickeln und testen wir ein mikrotheoretisches Modell, das zur Erklärung der Interessenvertretung in verschiedenen Politikfeldern in der Europäischen Union beiträgt. Dabei stehen zwei erkenntnisleitende Fragen im Vordergrund: Was beeinflusst die Zahl der Interessenvertreter in verschiedenen Politikfeldern? Und weshalb richtet die EU-Kommission in einigen Politikfeldern Foren mit beschränktem Zugang für Interessenvertreter ein? Unsere Erklärung basiert auf der Beobachtung, dass der Expertisebedarf der Kommission hauptsächlich durch Interessenvertreter gedeckt wird, dass aber die Interaktion mit einer großen Zahl von Interessenvertretern der Kommission Kosten (unter anderem Informationskosten) verursacht. Beide Beobachtungen führen unseres Erachtens dazu, dass die Kommission Foren mit beschränktem Zugang einführt, wenn die Zahl der Interessenvertreter ein bestimmtes Maß überschreitet. Wir vollziehen einen ersten Test unserer Hypothesen mit Querschnittsdaten der Interessenvertretung in verschiedenen EU-Politikfeldern, und finden unsere Erwartungen zumindest teilweise erfüllt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 1864-4333 ()
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  • Lobbying systems in the European Union: a quantitative study (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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