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  • Stichprobenartige Daten, die das Reichsstudentenwerk von 1933 bis 1942 gesammelt hat, werden genutzt, um Aussagen hinsichtlich des Prozentsatzes der Studenten, die in Nazi-Organisationen mitarbeiteten, zu machen. Ob diese Daten des Reichsstudentenwerkes repräsentativ sind, wird an Hand allgemeiner Volkszählungsdaten für die gesamte Studentenschaft überprüft. Aussagen können nur mit größter Vorsicht gemacht werden. Die Aktivitäten von Studenten in Nazi-Organisationen wurde als sehr hoch ermittelt. Nur wenige Kerndaten, Geschlecht, Geburtsort und Status des Vaters, waren aus dem Datenmaterial als wichtig zu identifizieren, um die Nazi-Verbindung zu bestimmen. Logische Varianzanalyse wird verwandt, um die Relation der erklärenden variablen Faktoren zu überprüfen. Die Methode des 'Iterative Proportional Fitting' wird benutzt, um das Engagement der Gesamtstudentenschaft in Nazi-Organisationen abzuschätzen. Marginalen Daten der Stichproben, die nicht verhältnismäßig zur Gesamtbevölkerung waren, wurden dabei kontrolliert. (KW) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1984 (xsd:gyear)
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  • 1984 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.9.1984.2.3-34 ()
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  • true (xsd:boolean)
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  • en (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Involvement of German students in NS organisations based on the archive of the Reichsstudentenwerk (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 9, 1984, 2, 3-34 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-35058 ()
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  • 9 (xsd:string)