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"Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit die deutsche
Bevölkerung die gesetzlichen Regelungen des Kündigungsschutzes akzeptiert und welche Entlassungskriterien
sie präferiert. Die vorgestellte empirische Evidenz basiert auf einer gesamtdeutschen
repräsentativen Telefonumfrage, die im Sommer 2004 durchgeführt wurde
(n≈3000). Die Mehrheit der Befragten spricht sich für einen Status quo des Kündigungsschutzes
aus, wobei Gewerkschaftsmitglieder und Arbeitslose einen stärkeren Kündigungsschutz
befürworten und Lockerungen ablehnender gegenüber stehen. Es deutet weiterhin einiges
daraufhin, dass die Berücksichtigung betrieblicher Interessen von der Gesamtbevölkerung
weitestgehend akzeptiert wird. Denn eine Auswahl der zu kündigenden Mitarbeiter nach der
Länge ihrer Betriebszugehörigkeit (Senioritäts- und Beitragsprinzip) und nach ihren Qualifikationen
(Effizienz- und Leistungsprinzip) wird insgesamt am gerechtesten empfunden." (Autorenreferat)
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Die Akzeptanz des Kündigungsschutzes: empirische Evidenz aus einer repräsentativen Telefonumfrage
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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GESIS-SSOAR
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In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 13, 2006, 2, 132-149
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