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  • "In diesem Beitrag wird gezeigt, dass Ökonomie und Ethik nicht als zwei gegensätzliche und radikal unterschiedliche Dinge betrachtet werden sollten, sondern als zwei Versionen oder Aspekte eines gemeinsamen Vorhabens; nämlich der Einführung von Interaktionsregeln für Akteure, die nicht durch Reziprozitätsverpflichtungen aneinander gebunden sind. Die Besonderheit moderner Ökonomien, im Unterschied zu traditionellen Gabentauschgesellschaften, ist nicht, dass diese ohne ethische Inhalte wären, sondern dass sie eine Antwort geben wollen auf die Frage: Wie sollte ich mich verhalten gegenüber denjenigen, denen ich nichts schulde? Die einzige kohärente Antwort auf diese Frage, die nicht von außen auferlegt wird, impliziert Fairness als selbstregulierendes Charakteristikum von Austauschprozessen. Werte im Sinne einer Wertethik sind in dieses Vorhaben einbezogen als ein Weg das Problem zu lösen, dass Fairness in Austauschprozessen - und allgemeiner in reziproken Verpflichtungen, wenn Reziprozität verschwunden ist, - immer vorausgesetzt werden muss und somit niemals garantiert werden kann." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • Ethics and economics: of value and values (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 9, 2008, 1, 28-40 (xsd:string)
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