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  • Angesichts des neuen Phänomens der sozialen Exklusion wird soziale Gerechtigkeit nicht mehr nur über die Verteilung von Gütern hergestellt, vielmehr spielt auch die Ebene der Partizipation eine Rolle. Anerkennung ist eine Grundvoraussetzung für Partizipation. Die Verfasser diskutieren Fragen der Unternehmensethik auf der Dimension der Anerkennung. Sie votieren für ein normatives Stakeholder-Management als freiwillige Verpflichtung, das auch strategischen Anforderungen gerecht werden kann. Als heuristisches Instrument wird ein Vitalitätskriterium vorgeschlagen, das die Vermeidung jeder Handlung fordert, durch die legitime Interessen der Stakeholder verletzt werden. Die Anerkennung wechselseitig bindender Stakeholderansprüche wird als zentrales Managementprinzip gesehen. Die Verfasser diskutieren ihr Konzept vor dem Hintergrund der aktuell in Deutschland geführten Diskussion über die Unternehmensethik. (ICEÜbers) (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • Anerkennung als Voraussetzung gesellschaftlicher und unternehmerischer Teilhabe (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, 4, 2003, 3, 325-350 (xsd:string)
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