PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Mit der Herausbildung flexibler, kundenorientierter Organisationen in der Automobilindustrie ändert sich die Politik der Betriebsräte. Neue Produktionskonzepte setzen auf kleine, logistisch eng verknüpfte Einheiten. Die Betriebsräte reagieren auf Zergliederung und Auslagerung zunächst defensiv. Die Störanfälligkeit logistischer Ketten zwingt das Management ständig zu mitbestimmungspflichtigen Entscheidungen. Es ist auf die Kooperationsbereitschaft der Betriebsräte angewiesen. Deren Position wird stärker. Ihr Handeln trägt immer deutlicher Züge von Co-Management. Sie suchen die Kooperation mit dem Management, meiden jedoch keinesfalls die Konfrontation. Aber die Fraktalisierung fördert auch unterschiedliche Interessen zwischen den Betriebsräten. Vielerorts fehlt es noch an Methoden damit umzugehen. Hinter der Lösung dieses Problems steht der Aufbau von Kooperationen mit Betriebsräten der Zulieferer zurück." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1999 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1999 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 0943-2779 ()
?:issueNumber
  • 4 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Betriebsratsarbeit in logistischen Produktionsketten: Beispiel Automobilindustrie (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 6, 1999, 4, 476-485 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-346429 ()
?:volumeNumber
  • 6 (xsd:string)