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  • "Der Arbeitsmarkt für Profi-Sportler ist wegen der Knappheit sportlichen Talents durch eine starke Nachfragekonkurrenz gekennzeichnet. Diese Besonderheit ist ursächlich für den Aufstieg der amerikanischen Spielergewerkschaften. In einem jüngeren Beitrag hat der Berater der internationalen Spielergewerkschaft, Braham Dabscheck, prognostiziert, dass sich auch die Arbeitsbeziehungen im europäischen Profifußball nach der Liberalisierung des Spielermarktes in Richtung auf das amerikanische Modell umfassender Kollektivvereinbarungen zwischen Profiligen und Spielergewerkschaften bewegen werden. Der vorliegende Beitrag beurteilt die Aussichten für einen solchen sozialen Dialog auf europäischer Ebene jedoch skeptischer. Die starke Involvierung politischer Anspruchsgruppen hat die potenziellen Sozialpartner von der Entwicklung der notwendigen institutionellen Kapazitäten abgehalten. Gleichzeitig hat der intergovernemental legitimierte Transferkompromiss den Spielraum für Kollektivverhandlungen reduziert." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • Von Bosman zur Kollektivvereinbarung? Die Regulierung des Arbeitsmarktes für Profifußballer (xsd:string)
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  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 11, 2004, 4, 320-346 (xsd:string)
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