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  • "In der Diskussion um die Verrechtlichung der Arbeitsbeziehungen lenken wir den Blick auf das vermeintlich (zu) arbeitnehmerfreundliche Richterrecht in Deutschland. Aus rechtsökonomischer Perspektive untersuchen wir exemplarisch die Arbeitnehmerhaftung. Sie ist in dieser Sicht effizient geregelt, wenn die Summe der Kosten aus Prävention, Schadenstragung - unter Berücksichtigung verschiedener Risikotragungsfähigkeiten - sowie aus Schadensregulierung minimiert werden. Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts, in denen die Arbeitnehmerhaftung beschränkt wird, lassen sich als Korrektur des Versagens spontaner Verträge in Richtung der theoretisch effizienten Lösung interpretieren. Arbeitnehmerschutz ist hier gleichzeitig effizient - und wir denken, dass es lohnt, die Effizienzproben der rechtsökonomischen Analyse in der wissenschaftlichen und der rechtspolitischen Diskussion auszudehnen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • Die Rolle der Gerichte in den Arbeitsbeziehungen: eine ökonomische Analyse am Beispiel der Arbeitnehmerhaftung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 7, 2000, 4, 348-368 (xsd:string)
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