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  • "Als Alternative zu neoliberalen Kostensenkungsstrategien wird häufig das Konzept einer qualitätsorientierten Wettbewerbsfähigkeit als Ziel wirtschaftspolitischer Intervention propagiert. Wesentliche Erfolgsbedingung dieses Ansatzes ist die Beteiligung der Arbeitnehmer an unternehmerischen Entscheidungsprozessen, durch die ein kooperatives, produktivitätssteigerndes Klima entstehen kann, das sich in einer höheren gesamtwirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auswirkt. Voraussetzung dieses positiven Effekts ist aber, so die These, dass die Kooperation nicht durch betriebliche Verteilungskonflikte unterlaufen wird. Der Beitrag untersucht diese These an Hand einer quantitativ vergleichenden Analyse von 20 OECD-Ländern über die Periode 1970-1996. Es zeigt sich, dass die Institutionalisierung einer betrieblichen Arbeitnehmervertretung bei Fehlen eines betrieblichen Lohnverhandlungsmandats das gesamtwirtschaftliche upgrading unterstützt, während der Verteilungskonflikt auf Betriebsebene nur eine Kostensenkungsstrategie zulässt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • Gesamtwirtschaftliche Leistungseffekte betrieblicher Arbeitnehmervertretung im internationalen Vergleich (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 7, 2000, 3, 211-229 (xsd:string)
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