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  • "Es wird eine konstruktivistische Perspektive des Organisierens entwickelt und mit der in Deutschland vorherrschenden instrumentellen Perspektive konfrontiert. Organisatorische Regeln, die aus letzterer Perspektive als objektiv zu erfassende Tatbestände angesehen werden, bedürfen, so wird gezeigt, tatsächlich der Interpretation und setzen subjektive Organisationstheorien und Skripten voraus. Aus dieser Perspektive liegt es nahe, in Analysen des organisatorischen Wandels die Kommunikation in den Vordergrund zu stellen und zu untersuchen, welche Arten der Kommunikation die verschiedenen Phasen des Wandels prägen. Es wird gezeigt, dass Leitbilder, Metaphern und Geschichten in der Phase der Initiierung eine besondere Rolle spielen. In der Ist-Analyse kommt es vor allem darauf an, Interpretationen bestehender Probleme zu generieren, mit denen die angepeilte Lösung gerechtfertigt werden kann, und die Kommunikation so zu strukturieren, dass die Entwicklung neuer subjektiver Theorien und Skripten unausweichlich wird. In der Phase der Beendigung des Projekts ist Kommunikation zur Stabilisierung vorherrschend." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1998 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • Über die allmähliche Verfertigung der Organisation beim Reden: Organisieren als Kommunizieren (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 5, 1998, 1, 45-74 (xsd:string)
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