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  • "Ungeachtet der Tatsache, dass in den letzten Jahren die Zahl der Befürworter neuer Formen der Arbeits- und Betriebsorganisation erheblich zugenommen hat, ist unser empirisches Wissen über deren Verbreitung, ihre Determinanten und Effizienzfolgen bislang höchst lückenhaft. Der folgende Beitrag versucht, diese Lücke zu schließen, und dokumentiert anhand einer repräsentativen Stichprobe deutscher Maschinenbauunternehmen die ökonomische Relevanz sogenannter 'High Performance Work Practices' (HPWP). Dabei zeigt sich zunächst einmal, dass sowohl die Betriebs- als auch die Arbeitsorganisation in den Unternehmen des deutschen Maschinenbaus teilweise erhebliche Veränderungen erfahren hat. Darüber hinaus wird deutlich: sowohl die Zahl an HPWP als auch deren spezifische Kombination unter sonst gleichen Bedingungen haben einen positiven Einfluss auf die erwartete wie die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung sowie einen negativen Einfluss auf die Arbeitsnachfrage. Insbesondere der letztgenannte Befund ist wohl geeignet, die unter den Betriebsräten verbreitete Skepsis gegenüber den genannten HPWP zu erklären." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • "High Performance Work Practices" und betriebliche Mitbestimmung: komplementär oder substitutiv? ; empirische Befunde für den deutschen Maschinenbau (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 9, 2002, 1, 79-102 (xsd:string)
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