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  • "Der Betriebsrat wird in der Literatur überwiegend als monolithisch strukturierter Akteur konzipiert. Tatsächlich stellen Betriebsräte jedoch Gremien dar, in denen Individualakteure bzw. einzelne Gruppierungen mit teilweise unterschiedlichen Wertvorstellungen und unterschiedlichem Rollenverständnis agieren. Diese Thematik greift der vorliegende Beitrag auf, indem Spannungen innerhalb der neu konstituierten Betriebsräte des wissenschaftlichen Personals an den österreichischen Universitäten skizziert werden. Die empirische Datenbasis stellen Interviews mit 42 Betriebsratsvorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden sowie Vertretern des Managements (Rektoren und Vizerektoren) an 14 österreichischen Universitäten dar. Wir zeigen, dass zwischen einzelnen Gruppen (Professorenschaft und Mittelbau) heterogene Ansichten in Bezug auf die Bedeutung einer institutionalisierten Interessenvertretung bestehen, und diskutieren Ursachen, die insbesondere im unterschiedlichen Selbstverständnis der beiden Gruppen zu finden sind, und Konsequenzen, insbesondere die Mehrgleisigkeit der Interessenvertretung gegenüber der Universitätsleitung." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • "Professoren haben weniger Probleme, die machen sie meistens": die Repräsentationsproblematik der Betriebsräte des wissenschaftlichen Personals an österreichischen Universitäten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 16, 2009, 1, 46-66 (xsd:string)
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