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  • "In diesem Beitrag werden Besonderheiten des Staates als Arbeitgeber von Personen mit Migrationshintergrund untersucht. Ziel ist es zu analysieren, inwieweit ausgewählte Personalpraktiken und Argumentationsmuster das politische Ziel Österreichs, die Integration von Personen mit Migrationshintergrund in der öffentlichen Verwaltung zu fördern, unterstützen bzw. konterkarieren. Dafür wird vor dem Hintergrund der Konzepte der Repräsentativen Bürokratie und des Diversity Managements eine empirische Fallstudie in zwei Organisationseinheiten der öffentlichen Verwaltung Österreichs durchgeführt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass einschlägige Institutionen wie ein Leitbild oder ein Diversity-Beauftragter nur sehr schwache Wirkung haben. Darüber hinaus dominieren in der Praxis ökonomische Argumente über gesellschaftspolitische Argumente, und neben formalen Verfahrensweisen existieren weitgehende informelle Personalpraktiken - beides Aspekte, die eine Integration von Personen mit Migrationshintergrund in die öffentliche Verwaltung eher behindern als fördern." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 0943-2779 ()
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  • Der Staat als Arbeitgeber von Beschäftigten mit Migrationshintergrund: eine empirische Analyse von Personalpraktiken in der öffentlichen Verwaltung Österreichs (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, 18, 2011, 1/2, 60-77 (xsd:string)
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