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  • Umwelt- und Technikrisiken sind wie andere Erscheinungsformen von Erwartungsunsicherheit allgegenwärtig. Sie können beeinflusst, aber nicht abgeschafft werden. Die Einflussnahme beruht zum einen auf Vorsorge, zum anderen auf der Bereitschaft von Menschen, risikoreiche Aktivitäten zu wagen. Unabhängig davon, ob - wie im Fall von Technikrisiken - der Schaden primär anthropogen bedingt ist oder wie bei bestimmten Umweltrisiken davon unabhängig sein kann, verbindet sich mit beiden Fällen immer ein spezifisches Abwägungs- und Bewertungsproblem. Individuell wie auch kollektiv entschiedene rationale Risikopolitik wird diskutiert und als Grundlage für Vorsorge durch Raumplanung dargestellt. Abschließend werden regionalisierte und föderalistische Entscheidungsstrukturen und mögliche mit ihnen verbundene Anreizsysteme erörtert und mit wichtigen Voraussetzungen dargestellt. Der Beitrag mündet in Empfehlungen an die Raumordnung zur besseren Wahrnehmung ihrer Präventionsaufgaben. (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 3-88838-052-9 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Risiken in Umwelt und Technik: Vorsorge durch Raumplanung (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Risiken in Umwelt und Technik: Vorsorge durch Raumplanung (xsd:string)
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  • In: Risiken in Umwelt und Technik: Vorsorge durch Raumplanung, Verl. d. ARL, Hannover, 2005, 35-40 (xsd:string)
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