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  • "Es reicht nicht aus, Skandale nur als überindividuelle Diskursstrukturen und mediale Makrophänomene gesellschaftlicher Kommunikation zu fassen, vielmehr müssen konkrete methodische Prinzipien für die Beschreibung einer Praxis der Skandalinszenierung in bestimmten Medien erschlossen werden. Das zentrale Anliegen dieses Beitrags besteht darin, in mikrosoziologischer Perspektive zu analysieren, wie und durch welche konkreten Handlungen ein Ereignis als Skandal inszeniert wird. Skandal lässt sich hier als Frame auffassen, den die Fernsehproduzent/ innen bevorzugen, weil sie damit bestimmte kommunikative Aufgaben lösen können. Anhand der Einzelallanalyse des Videomittschnitts einer Fernsehsendung wird gezeigt, wie ein privater Fall durch das Skandal-Framing zu einem öffentlichen Ereignis gemacht wird." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • Von der privaten Erzählung zum öffentlichen Ereignis: frame-basierte Analyse eines Skandals in televisueller Inszenierung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 13, 2012, 3, 18 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0114-fqs120398 ()
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  • 13 (xsd:string)