PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "In diesem Beitrag wird der sogenannte 'Fähigkeitenansatz', der seit einiger Zeit in der Armutsforschung Beachtung findet, näher beleuchtet. Er wird gegenüber anderen Konzepten der Sozialethik abgegrenzt und vor allem anhand der Arbeiten der beiden führenden TheoretikerInnen - Amartya Sen und Martha Nussbaum - erörtert. Dabei zeigt sich, dass einige Punkte - in erster Linie solche, die mit Wertfragen zu tun haben -, innerhalb des Fähigkeitenansatzes umstritten sind, was sich in einer erheblichen internen Pluralität niederschlägt. Das wiederum hat zur Folge, dass der Fähigkeitenansatz mit verschiedenen Armutsbegriffen vereinbar ist und keine endgültigen Richtlinien zur Erforschung von Armut vorgibt. Trotz dieser Unbestimmtheit des Ansatzes lässt sich zeigen, dass einige seiner zentralen Einsichten gewinnbringend auf Fragestellungen der Armutsforschung angewendet werden können." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2011 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2011 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 1013-1469 ()
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Der Fähigkeitenansatz als neue Grundlage der Armutsforschung? (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 51, 2011, 1, 84-103 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-339820 ()
?:volumeNumber
  • 51 (xsd:string)