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  • "Der Artikel behandelt die Legalisierung der 24-Stunden-Betreuung in Österreich. Die Ausgangslage, die rechtlichen Veränderungen und die Auswirkungen für die Pflegekräfte werden analysiert. Die Fragestellung betrifft die sozialen Rechte, die den 24-Stunden-PflegerInnen zu- oder aberkannt werden. Gefragt wird, ob die Regulierung der 24-Stunden-Pflege als Fortschritt in dieser Hinsicht zu werten ist. Der Artikel kommt zu einem anderen Schluss: Vielmehr wurde die Rechtslage der gängigen Praxis der 24-Stunden-Pflege angepasst. Die Arbeitsbedingungen bleiben daher für die Pflegekräfte äußerst prekär. Grundlage des Beitrags ist eine Politikfeldanalyse mittels ExpertInneninterviews, qualitativen Interviews, Literatur-, Medien- und Dokumentenanalyse, die im Rahmen der Dissertation 'Der irreguläre Pflegearbeitsmarkt. Zum Transformationsprozess von unbezahlter in bezahlte Arbeit durch die 24-Stunden-Pflege' durchgeführt wurde." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 1013-1469 ()
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  • 24-Stunden-Betreuung - gelungenes Legalisierungsprojekt oder prekäre Arbeitsmarktintegration? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 50, 2010, 4, 399-412 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-339684 ()
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