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  • Im Beitrag werden die Wirkungen des demographischen Wandels auf die Wohnungsmärkte und den Wohnungsbedarf anhand geeigneter Indikatoren dargestellt. Damit können quantitative Aussagen zum zukünftigen Wohnungsbedarf und der zu erwartenden Situation auf den Wohnungsmärkten getroffen werden. Vor dem Hintergrund des zukünftigen Bevölkerungsrückganges und des sozioökonomischen Wandels der Gesellschaft ist eine rein quantitative Beschreibung des zukünftigen Wohnens nicht angemessen. Zum einen sind reine (Neubau-)Mengeneffekte zur Bedarfsdeckung in vielen Regionen nicht mehr interessant, zum anderen erfordert die Heterogenisierung der Nachfrage mit individualisierten Wohnbedürfnissen eine Abkehr von standardisierten Bedarfskennziffern. Deswegen wird der demographische Wandel auch hinsichtlich der Lebensweisen der Haushalte und der daraus entstehenden Nachfrage interpretiert. Eine zunehmend individualisierte Lebensweise bei gleichzeitigem Bedeutungsverlust „normaler“ Haushaltsbiographien und familiärer Netze stellen die Wohnungsmärkte vor neue Situationen. (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-055-6 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Räumliche Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Wohnungsmarkt (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 6, Demographische Trends in Deutschland - Folgen für Städte und Regionen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 6, Demographische Trends in Deutschland - Folgen für Städte und Regionen, Hannover, 2006, 112-130 (xsd:string)
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