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  • Der demographische Wandel bewirkt tendenziell Veränderungen für den Bedarf an sozialer Infrastruktur. Die Veränderungen für die Versorgungsanforderungen betreffen für den mittelfristigen Zeitraum bis 2020 vor allem die Infrastrukturleistungen für Hochbetagte sowie die Ausstattung in einigen Teilräumen. Ansonsten sind die Auswirkungen in diesem Zeitraum kaum erheblich. Die bevorstehende Entwicklung in Teilräumen, die vom demographischen Wandel stärker betroffen sind, verdeutlicht jedoch den Bedarf für Anpassungsmaßnahmen. Da gegenwärtig errichtete oder umfassend sanierte Infrastruktur überwiegend Nutzungszeiträume aufweist, die über das Jahr 2050 hinausgehen, sogar z. T. wesentlich darüber hinaus, wird die Entwicklung in den heute besonders betroffenen Teilräumen langfristig einen Großteil Deutschlands betreffen. Es gibt eine breite Palette von Handlungsmöglichkeiten, mit den Folgen des demographischen Wandels für die soziale Infrastruktur umzugehen. Da sich die Versorgung in diesem Bereich nur langfristig im erforderlichen Maße verändern lässt, sollten die notwendigen Maßnahmen möglichst frühzeitig, d. h. bereits in nächster und mittelfristiger Zukunft eingeleitet werden. (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-055-6 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die soziale Infrastruktur (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 6, Demographische Trends in Deutschland - Folgen für Städte und Regionen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 6, Demographische Trends in Deutschland - Folgen für Städte und Regionen, Hannover, 2006, 172-191 (xsd:string)
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