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  • Der demographische Wandel (Rückgang, Alterung, Internationalisierung durch Zuwanderung) wird alle deutschen Großstadtregionen treffen, allerdings zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit unterschiedlichem Gewicht - in Abhängigkeit von ihrer wirtschaftlichen Dynamik (schrumpfende vs. wachsende Regionen). Entsprechend ungleich sind die Chancen verteilt, die damit verbundenen Probleme zu bewältigen. Da Großstadtregionen auch in Zukunft die Zentren der Wirtschaftskraft, Standorte von Wissenschaft und Forschung sowie Schwerpunkte des kulturellen und sozialen Wandels sein werden, sollten sie gezielt als Motoren der Entwicklung gestützt werden. Dies erfordert vor allem eine eigenständige stadtregionale Politik- und Handlungsebene, wirtschafts- und sozialpolitische Strategien sowie an den Zielen der Nachhaltigkeit orientierte Entwicklungs- und Standortkonzepte im regionalen Maßstab. (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 3-88838-054-5 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Demographischer Wandel in Großstadtregionen: Impulsstatement (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 5, Demographischer Wandel im Raum: Was tun wir? Gemeinsamer Kongress 2004 von ARL und BBR (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Räumliche Konsequenzen des demographischen Wandels: T. 5, Demographischer Wandel im Raum: Was tun wir? Gemeinsamer Kongress 2004 von ARL und BBR, Hannover, 2005, 82-85 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-338735 ()
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