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  • Abgesehen von ihrer zweifelhaften grundsätzlichen Berechtigung wird die Kompetenzzuweisung in der (Gemeinsamen) Agrarpolitik zunehmend kritisch gesehen, insbesondere im Hinblick auf die Bemessung der verschiedenen Direktzahlungen. Einen ersten Zugang zu den Folgen einer Dezentralisierung liefert eine Bestandsaufnahme zu den gegenwärtigen regionalen Verteilungswirkungen der Agrarpolitik im Sinne einer spezifischen Inzidenzanalyse. Bei aller Unsicherheit über die quantitativen Größenordnungen kann es als abgesichertes Ergebnis gelten, dass die gegenwärtige Agrarpolitik im Wesentlichen auf Kosten der urban geprägten Kreise geht. Der Beitrag diskutiert die weitergehende Frage, ob hieraus folgt, dass eine dezentralisierte Agrarpolitik auch weniger protektionistisch wäre, was zwar naheliegend, jedoch keineswegs eindeutig ist. (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 3-88838-053-7 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Erwartbare Konsequenzen einer Dezentralisierung im Bereich der Agrarpolitik (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Das föderative System in Deutschland: Bestandsaufnahme, Reformbedarf und Handlungsempfehlungen aus raumwissenschaftlicher Sicht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Das föderative System in Deutschland: Bestandsaufnahme, Reformbedarf und Handlungsempfehlungen aus raumwissenschaftlicher Sicht, Verl. d. ARL, Hannover, 2005, 313-334 (xsd:string)
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