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  • Die Literatur zeigt eine europaweite Hinwendung zu Konzepten der strategischen Planung im Sinne von Einsatz der räumlichen Planung für räumliche Entwicklungsprozesse unter Beteiligung der Stakeholder. Obwohl es ein gemeinsames Konzept der strategischen Planung nicht gibt, lässt sich – trotz aller Kontroversen – ein differenzierter Grundkonsens erkennen, der als wesentliche Elemente der strategischen Planung umfasst: klare Zielorientierung, Planung unter Rückgriff auf Stärken-Schwächen-Analysen im interregionalen Kontext, diskursive Verfahren unter Einbindung der Stakeholder, Erweiterung um Lernkonzepte (auf Basis von Evaluationen und Controlling) sowie Einbezug der Öffentlichkeit als Kooperationspartner und Kontrollinstanz. Allerdings ist dieses Verständnis von Strategischer Planung eher eine Weiterentwicklung des Bestehenden als ein Paradigmawechsel. (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-066-2 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Internationales Verständnis von "Strategischer Regionalplanung" (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Strategische Regionalplanung (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Strategische Regionalplanung, Verl. d. ARL, Hannover, 2012, 18-30 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-337095 ()
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