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  • Die Regionalplanung ist in der Vergangenheit häufiger einem inhaltlichen und prozessualen Wandel ausgesetzt gewesen und hat diesen seit ihrer Einführung mit dem Bundes-Raumordnungsgesetz im Jahre 1965 stets erfolgreich bewältigt. Ausgelöst durch neue inhaltliche und prozessuale Herausforderungen stellt sich die Frage, wie die Regionalplanung in einem sich wandelnden sowie von Deregulierung und Liberalisierung geprägten Umfeld weiterzuentwickeln ist, um durch ihre Stärken zum Wohle der Allgemeinheit beitragen zu können. Dabei soll sie die Ordnungsfunktion und die Entwicklungsaufgabe gleichermaßen gut erfüllen und zur Herausbildung weicher Standortfaktoren und einer regionalen Identifikation beitragen. Insbesondere die intensive Einbindung der Akteure sowie eine stärkere Verzahnung von Leitbildern, Plänen und Umsetzung sind dazu wichtige Bestandteile. Gleichzeitig ist eine strategische, d. h. zielbezogene und konzeptgestützte Steuerung in den regionalspezifisch wichtigen Handlungsfeldern erforderlich. Dieses wird anhand nationaler und europäischer Fallbeispiele herausgearbeitet und analysiert. (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-066-2 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Hintergrund und Ziele (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Strategische Regionalplanung (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Strategische Regionalplanung, Verl. d. ARL, Hannover, 2012, 2-17 (xsd:string)
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