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  • In diesem Beitrag wird behauptet, dass unterschiedliche Denkstile für unterschiedliche Beschreibungen sozialräumlicher Tatsächlichkeiten verantwortlich sind, die nicht ineinander überführbar sind. Der lebensweltliche Zugang, der hier vorgeführt wird, rekonstruiert aus den Erzählungen von Bewohnern einer Region deren Verständnis ihres Lebensraums. Die beispielhermeneutische Methodologie erfasst die lebensgeschichtlich bedeutsamen Erfahrungen einer Familie, die sie bei einem Umzug gemacht hat. Im Mittelpunkt stehen dann die Erlebnisse und Befindlichkeiten während der Suche und die Erfahrung des Findens eines neuen Lebensraums, in dem die Familie nun bleiben und wohnen will. Als "Lebensraum" werden Ort und Landschaft stets in einer atmosphärischen Weise wahrgenommen, und es ist v. a. die Stimmung des "Ländlichen", die mit Land und Leuten verbunden werden kann und die der Familie eine mentale Orientierung in der Region ermöglicht. (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-065-5 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Suburbane Räume "als" Lebensräume - das Beispiel eines hermeneutischen Zugangs zum Raumphänomen (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Suburbane Räume als Kulturlandschaften (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Suburbane Räume als Kulturlandschaften, Verl. d. ARL, Hannover, 2012, 167-182 (xsd:string)
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