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Die Kulturlandschaft wird im Raumordnungsgesetz in § 2 Abs. 2 Nr. 5 ROG als Grundsatz
der Raumordnung aufgeführt, aus dem deutlich wird, dass die Kulturlandschaft sich im
Wesentlichen in zwei Grundtypen einteilen lässt: in eine „einfache“ Kulturlandschaft,
welche als raumgliedernder Teilraum grundsätzlich zu erhalten und zu entwickeln ist,
und in eine kleinere, historisch geprägte und gewachsene Kulturlandschaft, welche in
ihren prägenden Merkmalen nur zu erhalten ist. Der kulturlandschaftliche Grundsatz
besitzt dabei mit seinem raumordnungsrechtlichen Erhaltungs- und Entwicklungsauftrag
trotz nicht unproblematischer Zuständigkeitsfragen ein beachtenswertes Potenzial, um
spezifischen Raumproblemen entgegenzutreten. Dies gilt auch für den suburbanen
Raum, der jedoch nach einer formaljuristischen Betrachtungsweise keine Besonderheiten
bzgl. der kulturlandschaftlichen Aufträge aufweist.
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Die Kulturlandschaft im suburbanen Raum als raumordnungsrechtliches Problem
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Sammelwerksbeitrag
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(en)
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Suburbane Räume als Kulturlandschaften
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GESIS-SSOAR
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In: Suburbane Räume als Kulturlandschaften, Verl. d. ARL, Hannover, 2012, 183-196
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