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  • "Die Studie untersucht anhand der Daten des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys die Frage, ob die Familienstruktur die Gesundheit von Kindern in Deutschland beeinflusst. Dabei werden das aktuelle Rauchen, psychische Auffälligkeiten und der subjektive Gesundheitszustand betrachtet. Es wird auch das Vorhandensein von familiären Ressourcen (familiärer Zusammenhalt, Familienklima und Erziehungsverhalten) berücksichtigt. Es findet sich ein negativer Effekt der Familienstruktur, der auch durch die Berücksichtigung von Schutzfaktoren kaum reduziert wird. Der Einfluss der Familienstruktur verringert sich (Rauchen, psychische Auffälligkeiten) oder verschwindet (subjektiver Gesundheitszustand), wenn auch gesundheitliche Faktoren von Eltern und Kindern berücksichtigt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Elternteile in nicht-traditionellen Familien negative Effekte der Familienstruktur nur teilweise durch gute oder überdurchschnittliche familiäre Ressourcen kompensieren können: Für das Risiko zu rauchen konnten keine Kompensationseffekte festgestellt werden. Bei psychischen Auffälligkeiten reduzieren gute und überdurchschnittliche familiäre Ressourcen das Risiko für Auffälligkeiten. Hinsichtlich des subjektiven Gesundheitszustands gibt es kaum Kompensationseffekte." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 1437-2940 ()
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  • Familienstruktur und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Familienforschung, 21, 2009, 2, 169-193 (xsd:string)
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