PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Gemäß den im Juni 2004 durch den Baseler Ausschuss endgültig verabschiedeten Kapitalstandards (Basel II) sind Kredite in Höhe des so genannten unerwarteten Verlusts mit Eigenkapital zu unterlegen. Für erwartete Verluste hat das jeweilige Kreditinstitut Rückstellungen zu bilden, wobei hier etwaige Differenzen in der Eigenkapitalunterlegung zu berücksichtigen sind. Damit die folglich relevanten Größen des unerwarteten und des erwarteten Verlusts ermittelbar sind, benötigt man für einen Kredit die Kenntnis der erwarteten Ausfallwahrscheinlichkeit (PD) und der erwarteten Verlustquote bei Ausfall (LGD). Während in Basel II für die Größe PD konkrete Vorschriften zur Bestimmung vorliegen, die auf dem Kreditrisikomodell von Vasicek (1987/1991) basieren, sind die Vorgaben zur Ermittlung des LGD noch ungenau und bilden allenfalls einen Rahmen, der für die Umsetzung zu beachten ist. Inhalt dieses Beitrags ist daher die Entwicklung einer auf dem Modell von Vasicek basierenden Berechnungsvorschrift für die Größe LGD, die den Rahmenbedingungen von Basel II genügt und darüber hinaus eine sachgerechte Berücksichtigung von Kreditsicherheiten vorsieht." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2004 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2004 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Modellkonsistente Bestimmung des LGD im IRB-Ansatz von Basel II (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:volumeNumber
  • FW08V3 (xsd:string)