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  • Die Schweiz ist durch eine kleinräumige Vielfalt geprägt, die sich auch in ihren föderalistischen Strukturen zeigt. Auf Bundesebene wird koordiniert, die Planungsverantwortung liegt hauptsächlich bei den Kantonen. Verschiedene gesamtschweizerische Inventare bilden eine gute Grundlage für den Landschaftsschutz. Seit 1997 entstehen mit den Landschaftskonzepten auf Bundes- und Kantonsebene neue, umfassende Planungs- und Koordinationsinstrumente. Die wichtigste Umsetzungsebene bilden die Gemeinden, die sich vielerorts in privatrechtlichen Planungsregionen zusammengeschlossen haben. Mit der Strategie "Landschaft 2020" sollen die raumwirksamen Tätigkeiten des Bundes langfristig geplant und koordiniert werden. Als größte Probleme bei der Realisierung der Kulturlandschaftspflege erweisen sich die ungenügende Durchsetzbarkeit auf Bundesebene und die fehlende räumliche Festlegung in den Landschaftskonzepten. Die Zersiedelung konnte bisher kaum gebremst werden, sodass eine großräumige Landschaftsplanung nur ungenügend umgesetzt werden kann. (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 978-3-88838-057-0 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Die Kulturlandschaft in der schweizerischen Raumordnung (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung: Verständnisse - Erfahrungen - Perspektiven (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung: Verständnisse - Erfahrungen - Perspektiven, Verl. d. ARL, Hannover, 2006, 274-287 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-333356 ()
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