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  • "Nach dem zweiten Weltkrieg gelangte das östliche Deutschland in den Machtbereich der marxistisch-leninistischen Ideologie. Die Akzeptanz der kommunistischen Herrschaft unter der ostdeutschen Bevölkerung war jedoch gering und die SED sah sich zusätzlich auch mit dem Problem einer geringen internationalen Anerkennung ihres Regimes konfrontiert. An Bemühungen, diese Situation zu ändern, fehlte es nicht. Schon unmittelbar nach der Gründung der DDR erkannte die SED die hohe Relevanz der internationalen Repräsentation für ihr Projekt eines 'friedlichen' und 'fortschrittlichen' Deutschlands. Folglich wurden signifikante Schritte zur Etablierung eines voll funktionierenden Außenministeriums unternommen. Dieser Beitrag analysiert die nahezu komplett im Zentralen Kaderdatenspeicher überlieferten Lebensläufe der DDR-Botschafter (N=204) mit den Mitteln der Sequenzmusteranalyse (Optimal Matching). Das Ziel der Studie besteht darin, den Wissensstand zu Karrierepfaden und -determinanten von Mitgliedern des Diplomatischen Dienstes der DDR zu erweitern." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.36.2011.1.311-320 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Cadres on the diplomatic stage: the social origins and career patterns of GDR's ambassadors (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 36, 2011, 1, 311-320 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-330240 ()
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