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  • "Die aktuelle Transformation der Stadtregionen ist geprägt durch postsuburbane Entwicklungen in der städtischen Peripherie und durch die gleichzeitige Restrukturierung der Kernstädte. Im Umfeld der traditionellen City-Bereiche und im Umland entstehen neue ökonomische Kerne in Form von Beschäftigungs- oder Unternehmenskonzentrationen, die arbeitsteilig verflochten sind und polyzentrische Strukturen entstehen lassen. Der Beitrag untersucht die ökonomischen und räumlichen Entwicklungen morphologischer und funktionaler Polyzentralität am Beispiel des Metropolraums Rhein-Ruhr. Dabei wird von der These ausgegangen, dass die neuen ökonomischen Kerne innerhalb der multizentrischen Städteregion Rhein-Ruhr in ihrem Funktions- und Aufgabenspektrum zunehmend eigenständiger gegenüber den traditionellen und neuen Kernen der Kernstädte werden und sich zwischen den Kernen arbeitsteilige Verflechtungen auf unterschiedlichen Maßstabsebenen ausbilden." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-375-5 ()
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  • 2193-1283 ()
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  • Neue Kerne in metropolitanen Räumen - polyzentrische Strukturen und Funktionen im Metropolraum Rhein-Ruhr (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Polyzentrale Stadtregionen - die Region als planerischer Handlungsraum (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Polyzentrale Stadtregionen - die Region als planerischer Handlungsraum, Verl. d. ARL, Hannover, 2012, 203-216 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0156-3755198 ()
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