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  • "Ein Blick auf die 'Landkarte' interkommunaler Kooperationsstrukturen in Nordrhein- Westfalen (und anderswo) zeigt eindrücklich, dass regionale Handlungsräume zunehmend experimentellen Charakter aufweisen. Regionen sind weniger als starre Gebilde mit festen Grenzen, sondern vielmehr als sehr flexible Konstruktionen zu verstehen, die problembezogen entstehen. Ursächlich hierfür ist eine zunehmende Inkongruenz von territorialen und funktionalen Raumbezügen, die zu einem temporären Überschreiten administrativer Grenzen führt und dabei experimentelle Prozesse in Gang setzt, in denen etablierte Praktiken der Raumgestaltung hinterfragt werden. In diesem Beitrag werden am Beispiel der REGIONALE 2010 in der Region Köln/Bonn die nicht vorhersehbaren Eigendynamiken des experimentellen 'Region Building' thematisiert. Dabei rücken vor allem die Dysfunktionalitäten, aber auch die Prozessinnovationen im Kontext einer strategischen Raumentwicklung in den Mittelpunkt." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-375-5 ()
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  • 2193-1283 ()
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  • Region als Experiment: Masterplanung zwischen Innovation und Ohnmacht - das Beispiel der REGIONALE 2010 (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Polyzentrale Stadtregionen - die Region als planerischer Handlungsraum (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Polyzentrale Stadtregionen - die Region als planerischer Handlungsraum, Verl. d. ARL, Hannover, 2012, 43-55 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0156-3755058 ()
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