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  • Schon vor der griechischen Antike, nämlich bei den alten Ägyptern und im alten Israel ansetzend, werden unter dem Titel „Antike: Gegebene Gerechtigkeit“ (Kapitel 2) anschließend die Theorien der griechischen Klassiker Platon und Aristoteles sowie des Römers Cicero behandelt. Weiter geht es in chronologischer, übersichtlicher Gliederung mit den zwei Gerechtigkeiten des Mittelalters (Kapitel 3), die auf der Zwei-Reiche-Lehre des Augustinus‘ aufbauen. Kapitel 4 steht unter dem Motto: „Neuzeit: Gerechtigkeit wird machbar“ und versammelt die Theorien von Machiavelli über Hobbes, Rousseau und Kant bis hin zu John Stuart Mill. In Kapitel 5 rekapituliert Felix Heidenreich dann Positionen in der aktuellen Debatte. Diese reichen unter anderem von dem sozialliberalen Denker John Rawls über die Kommunitaristen Alasdair MacIntyre und Michael Walzer bis hin zum deutschen Philosophen und Diskursethiker Jürgen Habermas oder dem indischen Ökonomen Amartya Sen. In Kapitel 6 löst sich Felix Heidenreich schließlich von der personenbezogenen Auflistung und spricht von aktuellen Problemlagen der Gerechtigkeit, etwa der sozialen Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit zwischen Frau und Mann oder auch der ökologischen und intergenerationellen Gerechtigkeit. Ein Ausblick zur Gerechtigkeitspolitik rundet den gut strukturierten, rund 250-seitigen Band ab. (xsd:string)
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  • 1617-1799 ()
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  • Rezension: Felix Heidenreich: Theorien der Gerechtigkeit - Eine Einführung (xsd:string)
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  • Theorien der Gerechtigkeit - Eine Einführung (de)
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