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  • Dieser Artikel untersucht, ob es moralisch vertretbar ist, Kinder von Wahlen auszuschließen. Letztendlich gibt es starke Spannungen zwischen den egalitären Annahmen der Demokratie und unserem offensichtlichen Unwillen, Kindern das Wahlrecht zuzugestehen. Solange kein plausibler Grund für die ungleiche Behandlung von Erwachsenen und Kindern gefunden wird, muss die anhaltende politische Vorenthaltung des Wahlrechts von unseren jüngsten Bürgern als das bezeichnet werden, was sie ist: soziale Ungerechtigkeit. Der Artikel beginnt mit der Darstellung einiger konzeptioneller Schwierigkeiten, die im Verhältnis Kindheit – Demokratie aufkommen. Anschließend untersucht er zwei sehr unterschiedliche Demokratieansätze und ihre Bedeutung für das Kinderwahlrecht: Prozeduralismus und das vermeintliche Kinderrecht auf eine offene Zukunft. (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1617-1799 ()
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  • Wann wird die Demokratie erwachsen? Kinder und das Wahlrecht (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Journal für Generationengerechtigkeit, 12, 2012, 2, 57-62 (xsd:string)
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