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  • Die vorliegende Arbeit basiert auf einer quantitativen Inhaltsanalyse von ca. 2.600 privaten Todesanzeigen in deutschen Tageszeitungen über den Zeitraum von 1820 bis 1979. Das Projekt verfolgte einen doppelten Zweck: (1) Die Einführung von Studenten in die konzeptionelle Entwicklung und Durchführung empirischer Arbeiten und (2) den Wandel des Verhältnisses des modernen Menschen zum Tod aufzuklären. Anhand dieses Themas wurden die folgenden Ziele verfolgt: (1) Darstellung der Inhalte eines bislang eher unbekannten Informationsmediums, das in der sozialwissenschaftlichen Literatur allenfalls in essayistischer Weise behandelt wird und (2) Überprüfung der Relevanz dieses Mediums für sozialwissensschaftliche Problemstellungen, die über eine Deskription von Inhalten hinausreichen. Nach der inhaltlichen und statistischen Beschreibung der (standardisierten) Todesanzeigen wird die sozialwissenschaftliche Relevanz der Todesanzeige als Datengenerator abschließend diskutiert. (pmb) (xsd:string)
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  • 1994 (xsd:gyear)
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  • 1994 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.19.1994.1.60-108 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Die Todesanzeige: Viel gelesen, jedoch wenig bekannt: Deskription eines wenig erschlossenen Forschungsmaterials (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 19, 1994, 1, 60-108 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-32691 ()
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