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  • "Das Konzept des Spiels hat den Stellenwert eines ästhetischen Grundbegriffs. Als solcher kann Spiel die spezifische Qualität ästhetischer Erfahrungen aufklären und ist gleichzeitig ein zentraler Bestandteil psychoanalytischer Entwicklungstheorie. Anhand der Theorien Freuds, Winnicotts und Ogdens und vor allem im Bezug auf die Konzepte des Möglichkeits- und Übergangsraums wird versucht, den Zusammenhang zwischen spielerischem Verhalten, der Erzeugung von Subjektivität und kreativ-ästhetischen Prozessen zu rekonstruieren. Anschließend erfolgt die Untersuchung des Transkripts einer Bildbetrachtung, die mittels der Methode des lauten Denkens dokumentiert wurde. Ziel dieser Analyse ist zu zeigen, dass und wie kunstästhetische Erfahrungen subjektive Transformation und Reflexivität ermöglichen können." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Das Spiel der Anschauung: der Bildraum als Möglichkeitsraum ästhetischer Erfahrung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 32, 2008, 1, 39-73 (xsd:string)
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