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  • "Der Artikel setzt sich mit dem Phänomen auseinander, dass die 'wohlfahrtstaatliche' Institution Soziale Arbeit im Kontext einer 'post-wohlfahrtstaatlichen' Neugestaltung des Feldes der Kriminalitätskontrolle keinesfalls substanziell an Bedeutung verloren hat. Soziale Arbeit lässt sich dabei - so die These - weder einfach als wohlfahrtsstaatliches Relikt verstehen, dass einer von der Idee des Sozialen abgewandten Entwicklung zu trotzen vermag, noch hat Soziale Arbeit ihre rehabilitative Orientierung und Funktion als 'people-changing' Agentur aufgegeben. Die Dynamiken im Feld der Kriminalitätskontrolle sind komplexer, als die Debatten um ein post-soziales punitives Risikomanagement oft nahe legen: Soziale Arbeit lässt sich dabei weniger als Antipode sondern vielmehr als produktiver Träger der gegenwärtigen Umgestaltungen des wohlfahrts- und kriminalstaatlichen Arrangements verstehen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 0721-8834 ()
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  • Soziale Arbeit im Post-Wohlfahrtsstaat - Bewahrer oder Totengräber des Rehabilitationsideals? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 25, 2005, 97, 123-134 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-325204 ()
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