PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die vergleichende soziologische Wahlforschung ist lange Zeit der Brennpunkt des Studiums des politischen Verhaltens der Bevölkerung gewesen. Hauptsächlich in der Phase der späten 60er und frühen 70er Jahre haben Stein Rokkan und andere Politologen einen begrifflich-theoretischen Bezugsrahmen entwickelt, der die Genese und Natur politischer Prozesse aus den Konflikt- und Spannungslinien einer Gesellschaft (cleavages) heraus erklärt. Der vorliegende Beitrag testet diesen Ansatz anhand der Wahlergebnisse der postsozialistischen Gesellschaften Polen und Rumänien seit der Wende. Die empirische Analyse des Zusammenhangs zwischen der gesamtgesellschaftlichen funktionalen und territorialen Differenzierung für diese Länder bestätigt die Fruchtbarkeit dieses Ansatzes auch für die neuen osteuropäischen Demokratien. In beiden Ländern strukturiert sich die Politik und das Parteiensystem um die Konfliktlinien Staat/Kirche, Regionalismus/Ethnizität und Besitz und Arbeit. (pmb) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1995 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1995 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.12759/hsr.20.1995.2.188-209 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • en (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 0172-6404 ()
?:issueNumber
  • 2 (xsd:string)
?:linksDOI
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Democratic transition and the evolution of mass politics in post-communist Central and Eastern Europe (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 20, 1995, 2, 188-209 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-32482 ()
?:volumeNumber
  • 20 (xsd:string)