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  • Untersuchungen zur sozialen und regionalen Herkunft setzen stets Massendaten über den Zusammenhang zwischen zwei Generationen, Kindern und ihren Eltern, voraus. Die vorliegende Studie zeigt, daß und wie auf der Grundlage von familiengeschichtlichen Materialien landesweite Untersuchungen möglich sind. Das von den Genealogen erarbeitete Datenmaterial bietet sich für das Studium von historischen Mobilitätsprozessen geradezu an. Als Laienforscher haben die Genealogen - in der Regel Personen mit Fach- oder Hochschulbildung aller erdenklichen Fachrichtungen, nur wenige sind ausgebildete Historiker oder Archivare - Arbeitsvorschriften und Gütekriterien entwickelt, die meist auch strengen wissenschaftlichen Maßstäben genügen. Genealogen stellen aus den Primärquellen in aufwendiger Kleinarbeit, oft als Lebensarbeit, Ahnenlisten (AL), Ahnentafeln, Stammtafeln, Nachkommenlisten und Ortsfamilienbücher (OFB) zusammen, die mit ihrer eigenen Person bzw. ihrem Heimatort in Beziehung stehen, gelegentlich auch mit bestimmten historischen Persönlichkeiten. Die Autoren diskutieren diese Quellengruppen und ihre Vor- und Nachteile für wissenschaftliche Fragestellungen der historischen Sozialforschung. (ICE) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.21.1996.1.151-166 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • Familiengeschichtliche Massenquellen der Mobilitäts- und Sozialstrukturforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 21, 1996, 1, 151-166 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-32305 ()
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