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  • "Der vorliegende Artikel versucht die Frage zu beantworten, wie es sein kann, dass bloß der nicht bzw. nicht vollständig gegebene Zugang zu akustischer Kommunikation für hörbehinderte (schwerhörige und gehörlose) Menschen zu massiven Benachteiligungen bezüglich Bildungs-, Berufs- und damit Lebenschancen führt. Aus der 'realpolitischen' Perspektive der hörenden Mehrheitsgesellschaft ist die Antwort: Hörbehinderte Menschen besitzen entweder keine für den 'normalen' gesellschaftlichen Wettbewerb ausreichende Kommunikationsfähigkeit oder fordern - verbunden mit dieser - sogar einen Status als Sprachminderheit, dessen Umsetzung enorme Kosten verursachen würde. Aus wissenschaftlicher Perspektive ergibt sich die Antwort, dass einflussreiche Gruppen einschlägig tätiger ExpertInnen über die Zusammenhänge von Sprache und Kognition entweder viel zu geringe Kenntnisse haben oder diese zugunsten gesprochener Sprache verfälschen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 1013-1469 ()
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  • Hörbehindert = gehörlos oder resthörig oder schwerhörig oder hörgestört oder hörgeschädigt oder hörsprachbehindert oder hörbeeinträchtigt? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 49, 2009, 3, 347-368 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-322890 ()
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