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  • Der Leipziger Südraum gehörte bis 1990 zu den europäischen Gebieten, die die größte Umweltbelastung aufwiesen. Die eingeleiteten Strukturveränderungen seit 1990 verringerten den Ausstoß beträchtlich. Das Industriegebiet bleibt dennoch mit Altlasten umfangreichen Ausmaßes behaftet. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Hauptphasen der Entwicklung dieser Umweltzerstörung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hauptsächlich die rücksichtslose Ausnutzung der Braunkohle während des Ersten Weltkriegs als Energieträger und Rohstoff für die Chemieindustrie ist für die heute schwierige Situation verantwortlich. Der Autor zeigt, wie die Entwicklung einer Industrieregion eine Eigendynamik entwickelt, die von Grenzen und den jeweiligen politischen Systemen unabhängig ist. (ICE) (xsd:string)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.21.1996.2.91-104 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Umweltprobleme des Borna-Leipziger Braunkohlereviers in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 21, 1996, 2, 91-104 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-32266 ()
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