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Das Papier zeigt, dass die Verteilung der regionalen Arbeitslosenquoten in Deutschland
stark persistentes Verhalten aufweist. Außerdem zeigen panel unit root tests
und autoregressive Modelle mit fixen Effekten, dass regionale Arbeitslosenquoten
eher bedingter als unbedingter Konvergenz folgen. Daher können äußerst persistente
Unterschiede in den regionalen Arbeitslosenquoten als regionsspezifische
Arbeitslosenquoten aufgrund von unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen betrachtet
werden, die sehr schnell zu ihrem regionsspezifischen Mittelwert zurückkehren
und dadurch gegen ein stabiles Muster von Arbeitslosigkeitsdifferenzialen konvergieren
nicht aber gegen die nationale Arbeitslosenquote.
Darüber hinaus zeigt die Untersuchung der Anpassungsprozesse, dass der Grad
der Persistenz der Westdeutschen Arbeitslosenquoten nach Aggregatschocks seit
1960 deutlich gesunken ist. Für die Jahre 1989-2004 zeigen aber weder Aggregatnoch
regionsspezifische Schocks persistentes Verhalten. Daher sind langsame Anpassungsprozesse
nach dem Auftreten von Schocks nicht für persistente Unterschiede
in den regionalen Arbeitslosenquoten verantwortlich.
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Disparities, persistence and dynamics of regional unemployment rates in Germany
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Arbeitspapier
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