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  • "Bevölkerungsbefragungen zur Musikpräferenz leiden unter Antwortverzerrungen aufgrund kultureller sozialer Erwünschtheit: Musik mit hohem Sozialprestige wird tendenziell wichtiger eingeschätzt, als es dem gelebten Musikkonsum entspräche. Die Studie 'Wozu Musik? Musikalische Verhaltensweisen, Vorlieben und Einstellungen der Österreicher/innen' hat u.a. dieses Phänomen herausgearbeitet. Eine Beurteilung der Musikstilfelder aus unterschiedlichen Perspektiven kommt dabei überraschend zum Ergebnis, dass sowohl zeitgenössische als auch klassische Kunstmusik vom Effekt sozialer Erwünschtheit weitgehend unbeeinflusst sind. Der zweite, das österreichische Musikleben beherrschende, große Bereich der Volksmusik und des Schlagers hingegen erfährt eine Geringschätzung, die der Position als eigentlich beliebtestem Stilfeld der Österreicher/innen in keiner Weise gerecht wird." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 1013-1469 ()
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  • Zum Sozialprestige von Musikstilen in Österreich: Diskussion der Problematik von Musikpräferenzerhebungen anhand ausgewählter Ergebnisse der Studie "Wozu Musik?" (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 50, 2010, 2, 255-265 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-321260 ()
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