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  • Der Autor analysiert in seinem Beitrag, welche Auswirkungen die Veränderung der Organisation der Stadterneuerung für die soziale Zusammensetzung und die Partizipationsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger im Sanierungsprozess hat. Am Beispiel des Stadtteils Berlin-Prenzlauer Berg wird deutlich gemacht, wie der Wechsel von einem staatlich zentrierten, fordistischen Stadterneuerungsregime zu einem verhandlungsorientierten, post-fordistischen Stadterneuerungsregime die Position der Mieter im Erneuerungsprozess verändert, wobei deren kulturelles und soziales Kapital eher über die erfolgreiche Durchsetzung ihrer Interessen entscheidet als das ökonomische Kapital. Die Analyse zeigt, dass das neue Sanierungsregime mehr die Personen als die vorhandene soziale Schicht schützt und dass es zu einer Verdrängung der unteren sozialen Schichten kommt. (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-059-4 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Segregation - Partizipation - Gentrifikation: zur Bedeutung von kulturellem Kapital in der Stadterneuerung (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Lebensstile, soziale Lagen und Siedlungsstrukturen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Lebensstile, soziale Lagen und Siedlungsstrukturen, Verl. d. ARL, Hannover, 2007, 161-181 (xsd:string)
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