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  • Der Autor geht der Frage nach, wie die Menschen, welche am Arbeitsmarkt hohen Risiken ausgesetzt sind, die Bedrohung durch Armut und soziale Ausgrenzung erfahren und bewältigen und welchen Einfl uss dabei die Lebensbedingungen in Stadtteilen mit überdurchschnittlich hoher Arbeitslosigkeit und Armut ausüben. Das Ergebnis empirischer Untersuchungen in zwei Stadtteilen in Hamburg ist, dass die Beziehungen zwischen Ausgrenzungs- und Armutserfahrungen und dem Quartier sehr viel komplexer sind, als es die These vom „Quartierstypeneffekt“ (etwa: funktional gemischte Innenstadtquartiere bieten bessere Möglichkeiten zur Bewältigung der Situation von Armut und sozialer Ausgrenzung als monofunktionale Großwohnsiedlungen) erwarten lässt. In dem Beitrag wird deut lich, dass unterschiedliche Quartierstypen für unterschiedliche Armutspopulationen bezogen auf ihre Lebensbedingungen unter stützend oder benachteiligend sein können, woraus sich dann wieder Konzentrationsprozesse unterschiedlicher Armutspopulationen erklären lassen. (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-059-4 ()
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  • 0935-0780 ()
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  • Quartiere der Armen: Hilfe gegen soziale Ausgrenzung oder zusätzliche Benachteiligung? (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Lebensstile, soziale Lagen und Siedlungsstrukturen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Lebensstile, soziale Lagen und Siedlungsstrukturen, Verl. d. ARL, Hannover, 2007, 72-90 (xsd:string)
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