PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Verfasser untersuchen die Rolle der Einwanderer-Presse in der Stadt New York zwischen 1820 und 1984. Dabei unterscheiden sie zwischen den aus Europa stammenden alten Einwanderern und den neuen Einwanderern aus Süd-, Mittel- und Osteuropa. Geprüft werden verschiedene Hypothesen, die Bezug nehmen auf Einwanderungswellen, auf jeweilige Zahlen neuer Ankünfte, auf fremdstämmige Verschiedenheiten, auf Arbeitslosigkeit und auf Einwanderungsbeschränkungen. Als Schlussfolgerung ergibt sich: Zeitungen werden gegründet, wenn neue Einwanderer ankommen. Sie spielen deshalb in ersten Linie eine wichtige Rolle für die zu empfangenden Neuankömmlinge, nicht für das Establishment und die Aufrechterhaltung der ethnischen Gemeinschaften. Die Publikationen gehen jedoch zurück, wenn Einwanderungsbeschränkungen auferlegt werden und vermutlich Furcht diesen Prozess begleitet. Schließlich gestatten die Ergebnisse einige Vermutungen über die Zufälligkeit der ethnischen Identität und darüber, ob die Identität eher von der Herkunft der Einwanderer oder von den Bedingungen am Zielort abhängt. (prh) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1998 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1998 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.12759/hsr.23.1998.3.20-37 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • en (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 0172-6404 ()
?:issueNumber
  • 3 (xsd:string)
?:linksDOI
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Ethnic buffer institutions: the immigrant press: New York City, 1820-1984 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 23, 1998, 3, 20-37 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-31844 ()
?:volumeNumber
  • 23 (xsd:string)