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  • Der Autor stellt erste Ergebnisse und weitere Vorhaben des Projekts 'Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen. Entwicklung, Nutzung, Theoriebildung, Praxis 1895-1995 (IKU)' vor, welches von der Volkswagen-Stiftung im Forschungsschwerpunkt 'Das Fremde und das Eigene' gefördert wurde. Das Projekt IKU ist interdisziplinär ausgerichtet und orientiert sich an Theorien aus den Sozialwissenschaften, der Psychologie, Anthropologie und Linguistik, um deren Hypothesen und Modelle zur interkulturellen Kommunikation historisch-empirisch zu prüfen und weiter zu differenzieren. Im vorliegenden Beitrag werden empirische Beispiele aus der historischen Teildisziplin der Unternehmensgeschichte vorgestellt, wobei Quellenmaterial aus den Unternehmensarchiven der BMW AG und der Siemens AG ausgewertet wird. Bei den Untersuchungsbereichen handelt es sich im einzelnen um 'Kultur, Kulturstandards und interkulturelle Kompetenz', 'Auslandsentsendung und interkulturelle Persönlichkeit' und 'Interkulturelle Verhandlungsführung'. Jeder Abschnitt enthält Theorieangebote aus den genannten humanwissenschaftlichen Disziplinen sowie empirische Beispiele. Abschließend wird ein Ausblick zur 'Historischen Xenologie' gegeben. (ICI2) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2000 (xsd:gyear)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • hsr.25.2000.3/4.75-113 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • Interkulturelle Kompetenz im Unternehmen: die historische Dimension (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 25, 2000, 3/4, 75-113 (xsd:string)
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