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  • Der Ansatz 'Social Structure of Accumulation' (SSA) entwickelte sich seit Ende der 70er Jahre als Schule in Anlehnung an eine Revision des Marxismus. Die Theorie versteht sich als ein neuer Ansatz zur Analyse der langfristigen Entwicklungsstrukturen der kapitalistischen Ökonomien und Gesellschaften. Der Ausdruck SSA bezieht sich auf den komplexen Satz von Institutionen, die den Prozess der kapitalistischen Akkumulation ermöglichen und begleiten. Grundgedanke des Ansatzes ist es, dass langfristige Expansionen der kapitalistischen Gesellschaftsformation eine effektive SSA erfordern. Die SSA schließt dabei sowohl politische, wie kulturelle als auch ökonomische Institutionen ein. Dieses Institutionenarrangement stabilisiert sich sowohl in nationalen wie globalen Zusammenhängen. Der vorliegende Beitrag diskutiert die These des Ansatzes, dass die nationalen Ökonomien - sie sind zugleich Teile eines globalen Akkumulationsregimes - bestimmten zyklischen Schwankungen zwischen Boom und Krise unterworfen sind. Diese 'langen Wellen' werden jedoch durch die jeweils nationenspezifischen Institutionenarrangements modifiziert. In diesen Kontexten entstehen neue Formen des Akkumulationsregimes. (ICA) (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • hsr.27.2002.2/3.85-99 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • 2/3 (xsd:string)
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  • Towards a new social structure of accumulation? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 27, 2002, 2/3, 85-99 (xsd:string)
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