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Nach den ersten Forderungen nach einer Gesellschaftsreform in der DDR im Oktober 1989 entwickelten sich die Ziele des Volkes und der sozialistischen Intellektuellen seit November auseinander. Die Mehrheit des Volkes forderte die Wiedervereinigung, die Intellektuellen plädierten für einen demokratischen Sozialismus in einer unabhängigen DDR. Das brachte sie in die Nähe der SED und verdarb ihre Aussichten, als neue Führungselite vom Volk akzeptiert zu werden. Seit dem November setzte das Volk daher seine Hoffnungen auf westliche Politiker und deren Repräsentanten im Osten, die die Wiedervereinigung befürworteten und so zum Fürsprecher der Hoffnungen des Volkes wurden. Daher konnte die CDU die ersten demokratischen Wahlen in der DDR im März 1990 klar für sich entscheiden. (ICEÜbers)
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Masse und Eliten: ungleiche Ziele im ostdeutschen Transitionsprozess
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In: Totalitarismus und Demokratie, 6, 2009, 1, 37-47
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