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'Die Notwendigkeit der doppelten Demokratisierung Ostdeutschlands ergab sich aus dem Ziel der Überwindung der Zweistaatlichkeit. Nur eine demokratisierte DDR konnte den international akzeptierten Beschluss zur deutschen Einheit fassen. In mehreren Phasen kam es zunächst zu einer Demokratisierung der DDR, wobei zunächst offen blieb, ob es sich um eine Transformationsdemokratie mit dem Ziel Bundesrepublik Deutschland oder um das politische System einer weiterhin eigenständigen DDR handeln würde. Schneller und intensiver als in den ostmitteleuropäischen Nachbarstaaten demokratisierte die Mehrheit der DDR-Bewohner ihr Staatswesen und schloss sich auf dieser Grundlage dem nun wieder gemeinsamen politischen System der Bundesrepublik Deutschland an.' (Autorenreferat)
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Die doppelte Demokratisierung - eine ostdeutsche Besonderheit der Transition
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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GESIS-SSOAR
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In: Totalitarismus und Demokratie, 3, 2006, 1, 79-97
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