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  • Der Beitrag behandelt den Umgang des SED-Staats mit Einreise, Aufenthalt und Rückkehr politischer Emigranten aus Spanien. Insgesamt zeigt sich ein ambivalentes Bild. Die Einreiseerlaubnis ist normalerweise ein souveräner Akt, wurde in diesem Fall aber von der Zustimmung der spanischen Schwesterpartei abhängig gemacht. Aus historischen Gründen wurden Spanier mit besonderer Sympathie betrachtet, die SED beäugte sie nichtsdestoweniger mit einem gewissen Misstrauen. Die Spanier sollten sich in die DDR integrieren, vor allem in die Arbeitswelt, weniger in die Gesellschaft. Trotz der allgemeinen Erwartung, alle Spanier würden irgendwann einmal in ihre Heimat zurückkehren, erwies sich diese Frage gelegentlich als umstritten. (ICEÜbers) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 1612-9008 ()
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  • Der Umgang mit Flüchtlingen in der DDR am Beispiel der spanischen 'politischen Emigranten' (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Totalitarismus und Demokratie, 2, 2005, 2, 317-344 (xsd:string)
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